• Längere Trockenperioden gehören zu den Hauptursachen für trockenen Rasen. Das Ergebnis ist eine unansehnliche, gelbe, vertrocknete Rasenfläche.
• Überwässerung kann dazu führen, dass der Rasen flache, schwache Wurzeln bildet, wodurch er weniger trockenresistent wird. Denn die Wurzeln reichen nicht mehr in die tieferen Bodenschichten, wo Wasser eingespeichert ist.
• Ein zu kurzer Schnitt führt speziell in der heißen Jahreszeit dazu, dass das Gras leichter austrocknet und rascher gelb wird.

Damit Trockenstellen erst gar nicht entstehen, empfiehlt es sich, die Pflege während der heißen Jahreszeit anzupassen:

• Nicht zu oft und zu kurz mähen.
• Effizient bewässern (in den frühen Abendstunden; durchdringend, dafür weniger oft).
• Rasen schonen, auf mechanische Arbeiten wie Vertikutieren verzichten.
• Keine Düngung bei heißem, trockenen Wetter (Verbrennungsgefahr).
• Einsatz von Benetzungsmitteln.

Hast du bereits Trockenstellen, haben wir gute Nachrichten: Die Regenerationskraft von Gräsern ist meist erstaunlich gut.

• Oftmals treiben die Gräser mit den Niederschlägen im Herbst wieder neu aus.
• Mit einer passgenauen Herbstdüngung wird das Wachstum unterstützt.
• Vielleicht muss an ein paar Stellen nachgesät werden.
• Bleibt der Rasen aber im September weiterhin überwiegend braun, dann bleibt nichts anderes übrig als ihn abfräsen oder scharf vertikutieren und großflächig nachsäen.

• Widerstandsfähiges Boden- und Wurzelsystem. Dank individueller Pflegeprodukte und zielgenauer Pflegeanleitungen kann sich dein Rasen besser gegen Hitze behaupten.
• Personalisierte Sommer-Checkliste und Ad hoc-Benachrichtigungen. Alles, was du zu beachten hast, um deinen Rasen richtig zu pflegen und Trockenstellen zu vermeiden.
• Wetting Agent (Benetzungsmittel) gegen Trockenstellen. Es stellt die Aufnahmefähigkeit für Wasser an den betroffenen Stellen wieder her, und sorgt dafür, dass das Beregnungswasser und Niederschläge in den Boden eindringen, und dort in die Wurzelzone gelangen können.